Zusammenhalt braucht Räume – integratives Wohnen mit Zuwanderern

Seit Oktober 2017 untersucht das Fachgebiet Architektur und Wohnsoziologie (IWE-FG) an der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität Stuttgart gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin (Difu) die sozialräumliche Integration von Zuwanderern und deren Vernetzung im städtischen Nachbarschafts- bzw. im ländlichen Siedlungsgefüge. Gefördert wird das Forschungsprojekt „Zusammenhalt braucht Räume – integratives Wohnen mit Zuwanderern“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Weiterlesen „Zusammenhalt braucht Räume – integratives Wohnen mit Zuwanderern“

Rezensionen

Kohout, Raphaela und Ana Rogojanu. 2023. Rezension zu: Hannemann, Christine; Hauser, Karin (Hg.) 2020: Zusammenhalt braucht Räume. Wohnen integriert. Berlin: Jovis Verlag. In: Schmidt-Lauber, Othengrafen et al. (Hg.) 2023: Jahrbuch Stadtregion 2021/2022. Stadt-Land-Relationen. Disziplinäre Spurensuchen. Wiesbaden: Springer VS. S. 277-280. PDF

Reutlinger Zeitung | Neu im Gemeinderat | 09.10.2021


Universität Stuttgart | Publizieren! | 03.2021


marlowes | Perspektiven und Befürchtungen | 16.03.2021


AIT | 03.2021


So bietet dieses Buch den ersten bundesweiten Überblick zu integrativen Wohnprojekten inklusive einer fundierten Bewertung und einer Darstellung der Möglichkeiten, wie sie weiter verbreitet und übertragen werden können. Denn, so das Fazit: Diese können «einen positiven Einfluss auf Integration haben»

espazium | Ge­mein­schaft­li­ches Woh­nen neu den­ken | 07.01.2021


Wohnkonzepte müssen gesellschaftliche Integration, Teilhabe und Zusammenhalt fördern. Eine besondere Chance eröffnen Projekte, die interkulturelles und gemeinschaftliches Zusammenwohnen von verschiedenen sozialen Gruppen und Personen unterschiedlicher geografischer Herkunft ermöglichen: integrative Wohnprojekte. Die Autor*innen haben einige in Fallstudien untersucht. Der Band fokussiert das Zusammenwohnen von Ortsansässigen und Neuzugewanderten.

sozial – die Mitgliederzeitschrift des paritätischen Schleswig-Holstein | 07.01.2021


Der Band stellt gemeinschaftliche Wohnprojekte vor, in denen verschiedene
Generationen, Ortsansässige und Geflüchtete zusammenleben. | Anschauliche architektonische und soziologische Analyse.

JOVIS Frühjahrskatalog 2021


Lesetipp in FREIHAUS – Info für gemeinschaftliches und selbstbestimmtes Wohnen (Ausgabe Nr. 25, November 2020)


Wohnen ist mehr als ein Dach über dem Kopf!

Vor allem gemeinschaftliches Wohnen will ganz unterschiedliche Ansprüche unter einen Hut bringen.

Welche Wohnkonzepte ermöglichen und fördern Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten? Und welche haben zugleich die individuellen Bedürfnisse der Zusammenwohnenden im Blick?Das Abuna-Frans-Haus wurde mit anderen Projekten in einer Studie untersucht. Die Ergebnisse der Studie sind in diesem Buch zusammengefasst.

https://www.jrs-germany.org/integrative-wohnen